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Körperzentriertes
Coaching | Beratung | Begleitung
Manuela Janssen


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Wenn Menschen beginnen, auf ihren Körper und ihre innere Stimme zu hören, öffnen sich Türen zu einer tieferen Wahrheit. Es ist, als kämen wir nach Hause. In einen Raum, der immer da war, aber lange überhört und übersehen wurde. Die innere Stimme ist kein lautes Rufen. Sie flüstert. Sie spricht nicht in Schlagzeilen. Sie zeigt sich in Gefühlen, Ahnungen, leichten Impulsen. Wenn wir ihr lauschen, lernen wir, zwischen dem Lärm der Welt und der Weisheit unserer Seele zu unterscheiden. Es wird klar, was wirklich zählt. Nicht das, was wir leisten müssen, sondern das, was uns lebendig macht. ​Der Kontakt zur inneren Stimme und unserem Körper ist wie ein Wiedersehen mit einem guten Freund. Freudvoll. Ispirierend. Erholsam. Manchmal sendet der Körper uns Signale. Feine oder deutliche Hinweise darauf, dass etwas in uns nach Lösung und Heilung strebt. Chronische Erschöpfung, innere Unruhe oder andere psychosomatische Beschwerden sind oft Zeichen dafür. Unser Körper spricht – durch Verspannung und Weite, durch Hitze und Kälte, durch Schmerz und Lust. Er ist wie ein Sensor. Ein ehrlicher Spiegel. Wer ihm zuhört, erkennt, wann Grenzen überschritten werden. Wann Ruhe gebraucht wird. Wann es Zeit ist, zu tanzen, zu weinen oder zu lachen. ​In dieser achtsamen Verbindung mit unserer inneren Stimme und unserem Körper entsteht Heilung. Nicht im Sinne von „funktionieren müssen“, sondern im Sinne von Ganzwerden. Menschen, die sich selbst wieder spüren, treffen klarere Entscheidungen. Sie sind authentisch. Präsent. Selbstbewusst. Innerlich frei. ​Es ist wie bei einem Musikinstrument, das neu gestimmt wird: Die Töne klingen reiner. Das Spiel wird müheloser. Die Musik berührt. ​So wird auch das Leben stimmiger. Beziehungen werden echter. Arbeit sinnerfüllter. Der Alltag wird weniger Last – und mehr Tanz. ​